Kennst du nicht Momente in denen du dasitzt und über dich und die Welt nachdenkst? Und dich dabei verschiedene Gefühle begleiten?
Die Gedanken kommen und gehen, begleitet mit Gefühlen, die dich beflügeln, jedoch auch traurig oder wütend machen können.
Wir erleben paral zu den Gedanken auch unsere Gefühle. In unseren Gedanken erleben wir unsere Erinnerungen, unsere Erlebnisse, welche mit den dazugehörigen Gefühlen gekoppelt wurden. Es entstehen Gefühle wie Trauer, Wut, Angst oder Freude. Wir erinnern uns an einen gemütlichen Spielnachmittag mit unseren Eltern und Geschwister. Wir erleben dies in unseren Gedanken wieder und ein Lächeln rutscht über unser Gesicht. Wir verspüren ein Gefühl der Freude.
Doch schon im nächsten Moment, vielleicht durch ein Ereignis erinnern wir uns an ein Geschehnis, welches uns traurig oder wütend gemacht hat. Genau in dem Moment kommen auch die damals ausgelösten Gefühle wieder hoch.
Manchmal können wir diese eins zu eins an das Erlebnis koppeln. Doch manchmal erinnern wir uns nicht mehr daran, jedoch das Gefühl spüren wir und erleben es wieder.
Das Leben mit seinen vielfältigen Erlebnissen, denen wir jeden Tag ausgesetzt sind, kann manchmal eine schöne Herausforderung sein. Du stehst am morgen auf, begrüsst den Tag und nie weisst du, was er dir heute zu bieten hat. Es gibt Momente, die alles verändern. Tief in uns wissen wir das. Deshalb versuchen wir den Alltag zu kontrollieren. Wir kontrollieren unsere Ängste, weil wir tief in uns wissen, das das Leben "lebensgefährlich" sein kann. Wir beobachten uns und was um uns geschieht. Wir sehen wie Menschen glücklich werden können. Ebenso beobachten wir im aussen, wie schnell jemandem das Glück wieder abhanden kommt. Das zu sehen, macht uns traurig und erzeugt Angst. Erlebnisse werden und sind in unseren Zellen abgespeichert. Sie prägen unser weiteres Leben.
Daraus entsteht unser Denken, unser Fühlen und unsere Glaubenssätze. Ich sehe, beobachte, höre und es wird zu meiner Realität. Diese Realität kann uns aus unserer Mitte herauskatapultieren. Das Lebendige in uns beginnt zu erstarren. Wie sagt Jesus zu seinen Zuhörern. "Werdet wie die Kinder"!. Was meint er wohl damit? Kehrt zurück zu eurer Unbefangenheit. Freut euch an Kleinigkeiten. Beobachtet das Kind, welches noch das Leben frei in sich trägt. Lasst euch nicht von "negativen" Erlebnissen die Lebensfreude nehmen.
Was ist Schamanismus
Alleine schon das Wort Schamanismus löst bei vielen Menschen, verschiedene Gefühle aus. Für die einen ist es ein "rotes Tuch", die anderen fühlen sich angezogen und möchten mehr darüber wissen. Und wieder andere verbinden es mit dem Satanismus oder der Hölle. Beschäftigt man sich mit Schamanismus bekommt man oft Bibelzitate zugeschickt. Denn gibt es Leute die das Seelenheil schamanisch Interessierter "retten" möchten.
Der Begriff Schamanismus, der von westlichen Anthropologen geprägt wurde, fasst eine Reihe von Techniken zusammen, die es erlauben, das eigene Bewusstsein willentlich zu erweitern und damit bewusst eine Brücke zu schlagen zwischen der physischen Welt und der Welt der Visionen, Informationen und Spiritualität.
Was in unseren Breitengraden vergessen wurde ist, dass alles mit allem verbunden ist. Wir sind ein Teil vom Ganzen. Die spirituelle Welt ist nicht irgendwo im Jenseits, sondern sie ist ein Teil unseres hier und jetzt. Jede Krankheit hat ihren Anfang auf diese für uns nicht sichtbaren Welt.
Wir verleugnen sie und wer diese Welt kennen gelernt hat weiss, dass sie existiert. Auch wissen sie, dass die echte Heilung nur auf dem spirituellen Weg verlaufen kann. Wer dies verleugnet, kommt nie an die Wurzel zur Krankheit.
Ozeanos Team
6. Nov. 2023 4 Min. Lesezeit
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Das Leben mit seinen vielfältigen Erlebnissen, denen wir jeden Tag ausgesetzt sind, kann manchmal eine schöne Herausforderung sein. Du stehst am morgen auf, begrüsst den Tag und nie weisst du, was er dir heute zu bieten hat. Es gibt Momente, die alles verändern. Tief in uns wissen wir das. Deshalb versuchen wir den Alltag zu kontrollieren. Wir kontrollieren unsere Ängste, weil wir tief in uns wissen, das das Leben "lebensgefährlich" sein kann. Wir beobachten uns und was um uns geschieht. Wir sehen wie Menschen glücklich werden können. Ebenso beobachten wir im aussen, wie schnell jemandem das Glück wieder abhanden kommt. Das zu sehen, macht uns traurig und erzeugt Angst. Erlebnisse werden und sind in unseren Zellen abgespeichert. Sie prägen unser weiteres Leben.
Daraus entsteht unser Denken, unser Fühlen und unsere Glaubenssätze. Ich sehe, beobachte, höre und es wird zu meiner Realität. Diese Realität kann uns aus unserer Mitte herauskatapultieren. Das Lebendige in uns beginnt zu erstarren. Wie sagt Jesus zu seinen Zuhörern. "Werdet wie die Kinder"!. Was meint er wohl damit? Kehrt zurück zu eurer Unbefangenheit. Freut euch an Kleinigkeiten. Beobachtet das Kind, welches noch das Leben frei in sich trägt. Lasst euch nicht von "negativen" Erlebnissen die Lebensfreude nehmen.